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   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18 (https://dejure.org/2019,84502)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.12.2019 - L 4 KR 289/18 (https://dejure.org/2019,84502)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. Dezember 2019 - L 4 KR 289/18 (https://dejure.org/2019,84502)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 22/15 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld nach dem bis 22.7.2015 geltenden

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    Der Krankenkasse sei dementsprechend auch dann die unterbliebene Feststellung der Arbeitsunfähigkeit zuzurechnen, wenn diese, so wie hier, auf nicht medizinischen Erwägungen des Vertragsarztes beruhe (Verweis auf BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - 3 KR 22/15, juris Rn. 22 ff.).

    Das BSG hatte in diesem Zusammenhang allerdings auch deutlich gemacht, dass von den Krankenkassen nicht veranlasste unzutreffende rechtliche Ratschläge von Vertragsärzten keine Ansprüche des Versicherten auf Krankengeld auszulösen vermögen (wohl aber ggf. Schadensersatzansprüche gegen den Arzt; vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R, BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5 = juris, jeweils Rn. 27, BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 8 = juris, jeweils Rn. 30 f.).

    bb) Diese Beschränkung der Zurechnung ärztlichen Fehlverhaltens auf medizinische Sachverhalte hat der 3. Senat des BSG mit seinem Urteil vom 11. Mai 2017 beendet (B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 8 = juris).

    Leitend war dabei die Erwägung, dass es, wenn ein Versicherter entsprechend den gesetzlichen Vorgaben innerhalb des zeitlichen Rahmens einer zuvor attestierten AU einen Vertragsarzt zu dem Zweck aufgesucht hat, für die Weitergewährung von Krankengeld eine ärztliche Folge-AUB zu erlangen und wenn dazu ein Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat, gleichwohl aber die Erteilung einer AUB unterblieben ist, es nicht entscheidend darauf ankommen kann, aus welchen Gründen der Vertragsarzt dem Versicherten die erbetene Bescheinigung gleichwohl zu Unrecht nicht erteilt hat (vgl. BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 8 Rn 26).

    Das soll jedenfalls dann gelten, wenn das Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit nach der Art und Schwere der im Raum stehenden Erkrankung und den weiteren erkennbaren Umständen keinem ernsthaften Zweifel unterliegen kann (vgl. BSG, BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 8).

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    An die Stelle des Versicherungsverhältnisses tritt bei einem nachgehenden Anspruch die hieraus erwachsende Berechtigung (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = juris, jeweils Rn. 8).

    Der Anwendungsbereich von § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V erstreckt sich nicht nur auf das erstmalige Entstehen, sondern ggf. auch auf das Fortbestehen des Anspruchs auf Krankengeld, mithin auf jeden weiteren Bewilligungsabschnitt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = juris, jeweils Rn. 13).

    a) Der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) kommt (lediglich) die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme des ausstellenden Arztes (bei dem es sich nicht um einen Vertragsarzt handeln muss, BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 20/11 R, BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4 = juris, jeweils Rn. 13) zu; sie bildet eine Grundlage für den über den Krankengeldbezug zu erteilenden Verwaltungsakt (VA) der Krankenkasse, ohne dass die Krankenkasse oder die Gerichte an ihren Inhalt gebunden wären (ständige Rechtsprechung, siehe exemplarisch BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = juris, jeweils Rn. 16 m.w.N.).

    Eine ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit kann rückwirkend nachgeholt werden, wenn dem Versicherten ein Handeln im Rechtssinne nicht möglich war, also bei geschäftsunfähigen Versicherten ohne gesetzlichen Vertreter oder bei Verlust der Handlungsfähigkeit, wobei der Versicherte das Risiko der objektiven Nichterweislichkeit der Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit trägt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52, Rn. 24 m.w.N.; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4).

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    Bei einer Differenzierung nach Verantwortungsbereichen könne es insoweit keinen Unterschied machen, ob der Vertragsarzt eine medizinisch fehlerhafte Feststellung treffe, was der Krankenkasse stets zuzurechnen sei (Verweis auf BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04, juris Rn 24 f.), oder ob von dem Arzt die Feststellung vereitelt werde, da auch ein solches Verhalten unmittelbar mit der Feststellung weiterer Arbeitsunfähigkeit verknüpft sei (Verweis auf Landessozialgericht [LSG] Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Februar 2016, juris Rn. 22).

    âEUR¢ bei Fristversäumnissen wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit des Versicherten (Urteil vom 22. Juni 1966 - 3 RK 14/64, BSGE 25, 76, 77 f. = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO = juris Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ im Falle des verspäteten Zugangs der AUB bei der Krankenkasse aufgrund von Organisationsmängeln, die diese zu vertreten hat (BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, BSGE 52, 254, 260 = SozR 2200 § 216 Nr. 5 S. 13 f. = juris Rn. 28; siehe auch BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ für den Fall einer irrtümlichen Verneinung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten aufgrund ärztlicher Fehlbeurteilung (BSG, Urteil vom 17. August 1982 - 3 RK 28/81, BSGE 54, 62, 64 f. = SozR 2200 § 182 Nr. 84 S. 167 f. = juris Rn. 14; BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 22), âEUR¢ âEUR¢ bei einem von der KK rechtsfehlerhaft bewerteten Maßstab für die Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach Aufgabe des letzten Arbeitsplatzes (BSG, Urt. v. 8. Februar 2000 - B 1 KR 11/99 R, BSGE 85, 271, 277 f. = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S. 17 f. = juris Rn 21; s.a. Urt. v. 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn 20).

  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 19/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Erhalt der Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    Zwar sei das Fortdauern der Arbeitsunfähigkeit grundsätzlich am letzten Tag der zuletzt bescheinigten Arbeitsunfähigkeit festzustellen, weil Krankengeld abschnittsweise bewilligt werde (Verweis auf BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R, juris Rn. 18).

    Das BSG hatte in diesem Zusammenhang allerdings auch deutlich gemacht, dass von den Krankenkassen nicht veranlasste unzutreffende rechtliche Ratschläge von Vertragsärzten keine Ansprüche des Versicherten auf Krankengeld auszulösen vermögen (wohl aber ggf. Schadensersatzansprüche gegen den Arzt; vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R, BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5 = juris, jeweils Rn. 27, BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 8 = juris, jeweils Rn. 30 f.).

  • BSG, 05.05.2009 - B 1 KR 20/08 R

    Krankenversicherung - Krankengeldbezug - nachgehender Leistungsanspruch - keine

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    Die sozialgerichtliche Rechtsprechung habe in der Vergangenheit Ausnahmen von der zwingenden Notwendigkeit der vorherigen ärztlichen Feststellung des Fortbestehens der Arbeitsunfähigkeit anerkannt, etwa bei Handlungs- oder Geschäftsunfähigkeit des Versicherten (Verweis auf BSG, Urteil vom 5. Mai 2009 - B 1 KR 20/08 R, juris Rn 21) sowie bei fehlerhafter Information des Versicherten durch die Krankenkasse (Verweis auf BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 19/14 R, juris Rn 17).

    Eine ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit kann rückwirkend nachgeholt werden, wenn dem Versicherten ein Handeln im Rechtssinne nicht möglich war, also bei geschäftsunfähigen Versicherten ohne gesetzlichen Vertreter oder bei Verlust der Handlungsfähigkeit, wobei der Versicherte das Risiko der objektiven Nichterweislichkeit der Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit trägt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52, Rn. 24 m.w.N.; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4).

  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    a) Der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) kommt (lediglich) die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme des ausstellenden Arztes (bei dem es sich nicht um einen Vertragsarzt handeln muss, BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 20/11 R, BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4 = juris, jeweils Rn. 13) zu; sie bildet eine Grundlage für den über den Krankengeldbezug zu erteilenden Verwaltungsakt (VA) der Krankenkasse, ohne dass die Krankenkasse oder die Gerichte an ihren Inhalt gebunden wären (ständige Rechtsprechung, siehe exemplarisch BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = juris, jeweils Rn. 16 m.w.N.).

    Es obliegt dem Versicherten, zur Vermeidung einer Unterbrechung des Krankengeldanspruchs (und damit zum Erhalt eines umfassenden Krankenversicherungsschutzes Pflichtversicherter, s.o.) für eine Folge-AUB spätestens am nächsten (Werk-)Tag nach dem zuletzt bescheinigten Ende der Arbeitsunfähigkeit Sorge zu tragen (vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 20/11 R, BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4 = juris, jeweils Rn. 20).

  • BSG, 17.08.1982 - 3 RK 28/81

    Beginn der Arbeitsunfähigkeit; Bronchialcarzinom; Beschäftigungsnachgang trotz

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    âEUR¢ bei Fristversäumnissen wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit des Versicherten (Urteil vom 22. Juni 1966 - 3 RK 14/64, BSGE 25, 76, 77 f. = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO = juris Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ im Falle des verspäteten Zugangs der AUB bei der Krankenkasse aufgrund von Organisationsmängeln, die diese zu vertreten hat (BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, BSGE 52, 254, 260 = SozR 2200 § 216 Nr. 5 S. 13 f. = juris Rn. 28; siehe auch BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ für den Fall einer irrtümlichen Verneinung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten aufgrund ärztlicher Fehlbeurteilung (BSG, Urteil vom 17. August 1982 - 3 RK 28/81, BSGE 54, 62, 64 f. = SozR 2200 § 182 Nr. 84 S. 167 f. = juris Rn. 14; BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 22), âEUR¢ âEUR¢ bei einem von der KK rechtsfehlerhaft bewerteten Maßstab für die Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach Aufgabe des letzten Arbeitsplatzes (BSG, Urt. v. 8. Februar 2000 - B 1 KR 11/99 R, BSGE 85, 271, 277 f. = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S. 17 f. = juris Rn 21; s.a. Urt. v. 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn 20).
  • BSG, 28.10.1981 - 3 RK 59/80

    Ruhen des Krankengeldanspruchs - Meldung der Arbeitsunfähigkeit - Nicht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    âEUR¢ bei Fristversäumnissen wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit des Versicherten (Urteil vom 22. Juni 1966 - 3 RK 14/64, BSGE 25, 76, 77 f. = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO = juris Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ im Falle des verspäteten Zugangs der AUB bei der Krankenkasse aufgrund von Organisationsmängeln, die diese zu vertreten hat (BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, BSGE 52, 254, 260 = SozR 2200 § 216 Nr. 5 S. 13 f. = juris Rn. 28; siehe auch BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ für den Fall einer irrtümlichen Verneinung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten aufgrund ärztlicher Fehlbeurteilung (BSG, Urteil vom 17. August 1982 - 3 RK 28/81, BSGE 54, 62, 64 f. = SozR 2200 § 182 Nr. 84 S. 167 f. = juris Rn. 14; BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 22), âEUR¢ âEUR¢ bei einem von der KK rechtsfehlerhaft bewerteten Maßstab für die Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach Aufgabe des letzten Arbeitsplatzes (BSG, Urt. v. 8. Februar 2000 - B 1 KR 11/99 R, BSGE 85, 271, 277 f. = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S. 17 f. = juris Rn 21; s.a. Urt. v. 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn 20).
  • BSG, 22.06.1966 - 3 RK 14/64

    Geschäftsunfähiger Versicherter - Zeitpunkt der Arbeitsunfähigkeit - Ärztliche

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    âEUR¢ bei Fristversäumnissen wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit des Versicherten (Urteil vom 22. Juni 1966 - 3 RK 14/64, BSGE 25, 76, 77 f. = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO = juris Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ im Falle des verspäteten Zugangs der AUB bei der Krankenkasse aufgrund von Organisationsmängeln, die diese zu vertreten hat (BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, BSGE 52, 254, 260 = SozR 2200 § 216 Nr. 5 S. 13 f. = juris Rn. 28; siehe auch BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ für den Fall einer irrtümlichen Verneinung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten aufgrund ärztlicher Fehlbeurteilung (BSG, Urteil vom 17. August 1982 - 3 RK 28/81, BSGE 54, 62, 64 f. = SozR 2200 § 182 Nr. 84 S. 167 f. = juris Rn. 14; BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 22), âEUR¢ âEUR¢ bei einem von der KK rechtsfehlerhaft bewerteten Maßstab für die Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach Aufgabe des letzten Arbeitsplatzes (BSG, Urt. v. 8. Februar 2000 - B 1 KR 11/99 R, BSGE 85, 271, 277 f. = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S. 17 f. = juris Rn 21; s.a. Urt. v. 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn 20).
  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 11/99 R

    Weiterbestehen der Arbeitsunfähigkeit nach Arbeitslosmeldung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
    âEUR¢ bei Fristversäumnissen wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit des Versicherten (Urteil vom 22. Juni 1966 - 3 RK 14/64, BSGE 25, 76, 77 f. = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO = juris Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ im Falle des verspäteten Zugangs der AUB bei der Krankenkasse aufgrund von Organisationsmängeln, die diese zu vertreten hat (BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, BSGE 52, 254, 260 = SozR 2200 § 216 Nr. 5 S. 13 f. = juris Rn. 28; siehe auch BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 18), âEUR¢ âEUR¢ für den Fall einer irrtümlichen Verneinung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten aufgrund ärztlicher Fehlbeurteilung (BSG, Urteil vom 17. August 1982 - 3 RK 28/81, BSGE 54, 62, 64 f. = SozR 2200 § 182 Nr. 84 S. 167 f. = juris Rn. 14; BSG, Urteil vom 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn. 22), âEUR¢ âEUR¢ bei einem von der KK rechtsfehlerhaft bewerteten Maßstab für die Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach Aufgabe des letzten Arbeitsplatzes (BSG, Urt. v. 8. Februar 2000 - B 1 KR 11/99 R, BSGE 85, 271, 277 f. = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S. 17 f. = juris Rn 21; s.a. Urt. v. 8. November 2005 - B 1 KR 30/04 R, BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = juris, jeweils Rn 20).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Krankengeld bei fehlender erneuter

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 21/05 R

    Krankenversicherung - Arbeitsunfähigkeit - Beurteilung des

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2019 - L 4 KR 215/19
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 37/06 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Anspruchsberechtigung bestimmt sich nach

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 32/13 R

    Krankengeld - Aufforderung zur Antragstellung auf Leistungen zur medizinischen

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